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Datum:16.5.2006 18:39
Name:Meike K. und Sascha K.
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Schade das man die Homosewuellen nicht wiederbeleben kann. Es gibt zu wenig davon!
NSDAP und SA hätte es nie geben dürfen, genauso wie jetz die NPD,die sollte verboten werden!
Hitler hätte früher selbstmord begehen sollen.
Er war ein Assi.
Nazis sind auch Assi's.
Und alle die gegen Homosexuelle sind und das gut fanden sind auch Assi's genauso wie die, die immernoch die vom anderen Ufer umbringen würden. Allein son einen Gedanken zu haben ist Assig.

MfG Stolze Homosexuelle


Datum:16.5.2006 18:10
Name:Jasmin
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Ich finde es klasse, dass auch endlich mal an die schwulen- und lesbischen Opfer des 3. Reiches gedacht wird. Meine Unterstüzung habt ihr - Hut ab!


Datum:24.4.2006 0:01
Name:Michael Niederdorfer
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Hallo! Mein grösstes Kompliment zu eurer Webseite, es ist wichtig das man an die Verbrechen der Nazi-Zeit erinnert. Auch Homosexuelle wurden verfolgt, wie auch heute noch und umgebracht. Ich wünsche euch von ganzem Herzen weiterhin viel Kraft und Erfolg im Kampf gegen jegliche Diskriminierungen. Viel Gesundheit und Liebe Grüsse! Michael Niederdorfer (Schweiz)


Datum:17.4.2006 23:28
Name:Henning Veit
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Liebe Freunde und Freundinnen, vielen Dank, dass Ihr das macht. Ich bin per Zufall auf Eure Seite geraten. Ich merke, dass in Ernstfällen immer eine Minderheit gesucht wird: das können die Homos sein, wenn die Ausländer durch sind. Aber das allein gilt es schon zu stoppen. Wir Schwulen sind keineswegs sicher, darum Bewusstseinsvermittlung für die Mechanismen des 3. Reiches und Gedenken an die damals Verfolgten, die ertragen mussten, was wir uns heute nicht vorstellen können und - Gott sie Dank - auch zurzeit nicht müssen.


Datum:18.2.2005 18:59
Name:Matthias Honold
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Zum Kommentar von Eberhard Zastrau vom 7.1.2005 18:08 ist zu sagen, dass das leeres Politikergerede ist. Er weiss ganz genau, dass das Land und der Bund die Gedenkstätte verkaufen wollen. Die Opferverbände und die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V. haben sich schon seit Jahren dafür eingesetzt! Wo aber bleibt der Einsatz der Initiative "Der homosexuellen NS-Opfer gedenken" und des LSVD? Nirgends ist davon die Rede, obwohl Volker Beck direkt im Bundestag sitzt und somit direkte Einflussmöglichkeiten hat. Oder sollte der Stern doch recht haben, dass im Bundestag überwiegend Lobbyisten sitzen???


Datum:3.2.2005 19:44
Name:Christian Celk
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Wider dem Vergessen jeglichen Unrechts – insbesondere aber derjenigen Opfer, die zweimal litten: Unter dem Nazi-Wahnsinn ebenso wie unter dem Unrecht, dass ihnen in der jungen Bundesrepublik zuteil wurde; die Homosexuellen-Verfolgung ist so alt wie die Verfolgung und Verunglimpfung von Juden: seit zwei Jahrtausenden sind sie Opfer der Mehrheit, die die Minderheit unterdrückt, schikaniert und erniedrigt. Wider dem vergessen …


Datum:22.1.2005 19:31
Name:Katrin
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ich nutzte diese seite um mich über schwulenverfolgung während des zweiten WK's zu informieren und wurde schnell fündig. jedem, der sich auch dafür interessiert, lege ich den film BENT ans herz. ein wunderbares machwerk über die berliner schwulenverfolgung und die nacht der nächte. leider wurde der film meines wissens nach nie ins deutsche übersetzt, ist jedoch mit einem untertitel und ergreifenden bildern dennoch wert seine zeit dafür zu opfern.


Datum:7.1.2005 18:08
Name:Eberhard Zastrau
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Auf den neuen Eintrag von Halford möchte ich gern antworten:

Ich halte Deine Befürchtungen für nicht mehr begründet. Die Ausführlichkeit, in der man sich zum Beispiel in der Gedenkstätte Sachsenhausen inzwischen zum Verfolgungsschicksal der Rosa-Winkel-Häftlinge informieren kann, ist durch ein zentrales Denkmal im Tiergarten überhaupt nicht zu leisten. Es liegt an den regionalen Initiativen und an dem, was regional organisiert wird und umgesetzt werden kann, dass in Dachau und Buchenwald, in Bergen-Belsen und Ravensbrück, hoffentlich auch in der Lichtenburg und in Brandenburg (Havel), in Flossenbürg, Mittelbau/Dora und an all den anderen Orten, die zum Erinnern und Gedenken aufrufen, Informationen bereitgehalten und Gelegenheiten dazu geschaffen werden.

Die neueren Ausstellungen in den Gedenkstätten haben sich bereits auch für dieses Thema geöffnet. Es liegt an uns selbst, das weiter zu fördern und zu unterstützen.

(P.S.: Ich lade alle ein, zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen in die Gedenkstätte nach Oranienburg zu kommen:
Sonntag, 17. April 2005! Weitere Informationen dazu - und auch zu Ravensbrück - demnächst hier auf dieser Seite)


Datum:3.1.2005 15:17
Name:Marcel Dominik Kant
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Ich kann nicht finden in die deutschen Kultur bessere oder so Interessanten Gedanken, nur wenn die deutsche Mitbürger/Innen denken an die Menschlichkeit und nicht an die Matiral das kann sein die deutsche Menschen besseres Leben.

Mit freundlichen Grüßen
Marcel Dominik Kant
Berlin


Datum:2.1.2005 4:34
Name:Halford
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Danke für die Antwort, Eberhard. Dein Argument kann aber auch umgekehrt funktionieren, fürchte ich: Gerade weil der Gedenkort so zentral gelegen ist, könnte es passieren, dass von ihm keine wegweisende Wirkung auf "zu ergänzende Orte dezentralen Erinnerns" ausgehen wird, sondern vielmehr der Eindruck entstehen könnte, dem Gedenken an diese Opfergruppe sei damit genüge getan.
Im Forum von www.etuxx.com wird übrigens kritisiert, dass sich das Konzept des geplanten Gedenkortes auf die Verfolgten im Nationalsozialismus beschränkt, obwohl in der Bundesrepublik weitaus mehr Schwule verfolgt respektive wegen § 175 verurteilt und auch vor 1933 Homosexuelle verfolgt wurden. Eine gute Frage, wie ich finde, auf die ich aber in den Texten auf dieser Seite noch keine Antwort finden konnte.