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Datum:23.4.2010 9:44
Name:Lutz Boede
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VVN-BdA hat gerade eine Volksinitiative für würdige Gedenkorte an die NS-Zeit gestartet. Sicher ist euch das Vernichtungslager Klinkerwerk ein Begriff. Nähere Infos sind unter www.brandenburg.vvn-bda.de zu finden.


Datum:16.12.2008 19:13
Name:hugo
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Irgendwie ist ja im redaktionellen Teil dieser Site die Stille das vorherrschende Geräusch.

Da gab es (wenn man Volker Beck Glauben schenken darf) bereits zwei Anschläge auf das küssende Männer-Video. Doch hier gibt es keinerlei Informationen dazu.

Ein schwaches Bild. Oder vielleicht doch folgerichtig? Schließlich gehts ja nicht um Beamten-Beihilfen für verpartnerte Homophile oder so ...


Datum:28.6.2008 21:29
Name:Stephan Wilksen
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Bei allem Respekt der Sache gegenüber , so finde ich die Diskussion um Schwule und Lesben mit diesem Projekt langsam lächerlich.
Den Sachverhalt annerkennend und respektierend frage ich mich wie tief man noch in die Trickkiste greifen möchte, damit dieser Teil der Menschen ein Maß an Anerkennung in der Gesellschaft bekommt , welcher doch schon erreicht ist.
Eine Manifestation in der Geschichte zu suchen , um das eigene Gedankengut zu untermauern ist in meinen Augen ein faux pas gegenüber allen Ermordeten der NS Geschichte.
Das damalige Regime war schlimm genug und die Greueltaten unbeschreiblich aber darauf aufbauend irgendeinen Vorteil zu erhaschen finde ich persönlich unmöglich und sogar verabscheuendswürdig.

Was wird denn das NS Regime noch für Nischen bilden damit sich jemand damit ins Gespräch bringen kann ? Waren denn die vielen Toten nicht genug , muss man denn nun auch noch die unschuldigen Seelen eingruppieren ?


Datum:5.6.2008 17:13
Name:Uta Albinsky
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Ich bin fuer die gesellschaftliche Anerkennung von Schwulen und Lesben und moechte das mit meiner Unterschrift dokumentieren.


Datum:29.5.2008 22:17
Name:Hubert Jungels
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Dem Kommentar von Dr. Brückner schließe ich mich in vollem Umfang an!
Es wurden Schwule inhaftiert, gefoltert, gequält, ermordet. Mir ist nicht bekannt, dass auch nur ein Lesbenpaar verfolgt oder in einem KZ gelandet ist - geschweige denn, so barbarisch ermordert wurde, wie viele Schwule in dieser Zeit!
Natürlich war es auch für Lesben nicht leicht - gar keine Frage. Aber: Sie wurden nicht systemathisch verfolgt, inhaftiert, drangsaliert und umgebracht!
Dass in dem Denkmal in 2 Jahren 2 sich küssende Frauen gezeigt werden, finde ich vor diesem geschichtlichen Hintergrund absurd!

Sollten Lesben tatsächlich ein vergleichbares Schicksal erlitten haben, wäre ich für entsprechende Informationen dankbar - bislang sind sie mir nicht bekannt!


Datum:26.5.2008 15:34
Name:Jacob Prabutzki
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Ich hätte nicht gedacht, dass ein solches Denkmal tatsächlich eines Tages noch errichtet werden würde. Das wurde aber höchste Zeit.


Datum:25.4.2008 18:25
Name:Evelyn Stewich
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Ich unterstütze die Errichtung eines Mahnmals zum Gedenken an die während der NS-Zeit umgebrachten homosexuellen Menschen.
Evelyn Stewich, Lehrerin


Datum:9.10.2007 14:14
Name:ben-josepf
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Vielen Dank fuer Ihre Bemuehungen und Arbeit. Ich bin Stolz auf Ihr Werk

Eran, Tel Aviv


Datum:12.6.2007 17:43
Name:Dr. Hermann Brückner
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P. S. zu meinem soeben geschickten Kurzkommentar.
Die beiden dänischen Künstler hätten der militanten Lesbeninitiative der Schwarzer und Folkerts etc. mehr Widerstand entgegensetzen sollen. Wenn also schon ein weiterer Auftrag des Denkmals darin bestehen soll, zu zukünftiger Toleranz aufzurufen, dann hätte eine aufklärende und historisch korrekte Informationstafel bzw. -broschüre diesen Zweck voll erfüllt. So ist das Denkmal (oder "Gedenkort" oder wie immer vernebelnd man das nennen soll) unhistorisch und somit unwahr.
Den Lesben hätte es gut angestanden, sich zurückzunehmen, als ihrem militanten Flügel gehorsam nachzulaufen.Den Beziehungen zwischen den Schwulen und den Lesben haben sie jedenfalls einen Bärendienst erwiesen.


Datum:12.6.2007 17:21
Name:Dr. Hermann Brückner
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In den KZs hat es keine Frauen mit rosa Winkel gegeben, in der BRD bezog sich der § 175 ausschließlich auf männliche Homosexualität. Den Lesben steht kein Opferstatus zu, ihn sich durch die Hintertür zu erschleichen, ist dreist und unverschämt.