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Datum:8.10.2010 9:57
Name:Claudia
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Das Projekt ist wie jedes andere Bauprojekt auch nicht richtig durchkalkuliert. Wenn es fertig ist, werden wir sehen, dass die Kosten doppelt so hoch sind wie veranschlagt und dass dann überhaupt mehr kein Geld für andere Projekte da ist.

In meinen Augen ist das Projekt für Wuppertal zwei Nummern zu groß!


Datum:1.10.2010 17:19
Name:Jupp
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So, in diesem Monat soll es mit den Abrißarbeiten losgehen. So wurde es mir im Infocenter am Döpps gesagt. Bin gespannt, ob die Stadt das hinbekommt. Ich glaube es erst, wenn ich es sehe.


Datum:16.9.2010 20:21
Name:Wildfire
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Dieser Beitrag wurde gelöscht
Internetredaktion www.doeppersberg.de


Datum:10.9.2010 18:53
Name:Viktoria Burkert
Homepage:http://www.severins-burg-theater.de
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Ich bin gebürtige Wuppertalerin, lebe seit über zehn Jahren in Köln, aber kehre immer wieder gerne in meine Heimatstadt zurück und bin sehr angetan von den Plänen der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes und des Zugangs zur Innenstadt! Ich freue mich jetzt schon sehr auf das Ergebnis!


Datum:5.9.2010 13:57
Name:Jörg Refflinghaus
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@Bernd D.

Oh ja, ein Fest für alle Sinne wenn den verunstaltenden Anbauten des Hbf"s, die eine Beleidigung für"s Auge waren, endlich das letzte Stündlein schlägt. Werde jeden Abriss-Birnen- Hieb genießen!!!


Datum:5.9.2010 9:12
Name:Bernd D.
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Im Oktober geht es denn Schmuddelbauten endlich an den Kragen. Am Liebsten würde ich mir Urlaub nehmen, um zu sehen, wie die Abrißbirne zuschlägt.


Datum:3.9.2010 12:57
Name:Werner sen.
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Immer die gleichen Sprüche von thomasfra, nichts neues dabei......
Das was geändert werden sollte steht ja garnicht zur Diskussion...nur das was angedacht ist widerstrebt mir.
Und die Innenstädte Autofrei zu machen ist "ne Riesenidee...nur dann kommt niemand mehr in die Stadt. Wir leben nunmal in einer Zeit in der nichts ohne Auto gemacht werden möchte. Somit ist es falsch die Autos zu verbannen. Die Elberfelder Innenstadt wird nur nochmehr "sterben" und welcher gescheite Investor hat dann Interesse daran, sein Geld dort anzulegen???
Und die "Sünden" der 60"er / 70"er Jahre mit mittlerweile auch schon wieder veralteten, weil überholten Plänen auszubügeln halte ich für völlig falsch!
Ich wiederhole mich gerne: Umbau ja, aber nicht so wie geplant!


Datum:2.9.2010 13:07
Name:thomasfra
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Immer die gleichen Sprüche von Herrn Werner sen., nichts Neues dabei, alles schön so lassen wie es ist und bitte keine Änderungen vornehmen. Wuppertal darf ja unter keinen Umständen in Richtung Zukunft gehen, die 60er und 70er Jahre werden konserviert und in 100 Jahren können sich Touristen die Reste einer ausgestorbenen Stadt angucken.
Die großen Fehler aus den eben diesen 60er und 70er Jahren werden in allen deutschen Großstädten seit langem beseitigt, denn damals war man der Meinung die Innenstädte autogerecht zu bauen und die Fußgänger "unter die Erde zu bringen". Mittlerweile ist man schlauer geworden und hat gemerkt, dass eine Stadt attraktiver wird, den genau umgekehrten Weg zu gehen, also Menschen noch oben und Autos ganz raus aus den Innenstädten oder in Tunnel und Unterführungen zu verbannen.
Der jetzige Tunnel ist ein Relikt aus einer vergangenen Zeit und auch mit Schönheitskorrekturen nicht in die heutige Zeit zu bringen. Genau das hat die Stadt verstanden und ist jetzt auf dem richtigen Weg. Das ein solches Großprojekt eine gewaltige Kraftanstrengung ist, gerade in Zeiten in denen die Kommunalen Kassen leer sind, ist klar, nur wenn jetzt nichts gemacht wird, geht es weiter bergab mit der Stadt. Wuppertal hatte in den 60er Jahren über 420.000 Einwohner und heute rund 70.000 Einwohner weniger, dass liegt bestimmt nicht daran, das die Stadt so attraktiv ist. Mit dem großen Umbau gewinnt Wuppertal an Attraktivität und über diesen Weg vielleicht auch ein paar neue Einwohner bzw. noch wichtiger, Investoren.


Datum:2.9.2010 1:06
Name:Werner sen.
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Es ist immer wieder schön zu lesen, mit welcher Vehemenz der Herr Refflinghaus (s)ein Vorhaben verteidigt, welches in seiner Dimension ( ob abgespeckt oder nicht ) in keinster Weise irgendeinen Vorteil für die Stadt bringt...im Gegenteil: durch die Umbaumaßnahmen im gesamten Umfeld wird es nocht sehr viel Diskussionen und auch Ärger geben. Leute: wer will diesen Gewaltumbau wirklich?? Es können doch nur Menschen sein die dadurch irgendwie einen Vorteil haben, in finanzieller Art. Und dazu scheint mehr als offensichtlich z.B. ein Herr Refflinghaus zu gehören....und wenn man denen mal salopp gesagt ans Bein pinkelt dann werden sie aufbrausend und beleidigend. Das SENIL verbitte ich mir in diesem Moment von ihnen! Wie bei vielen politschen Entscheidungen in diesem Land wird auch hier die Stimme der Gegenbefürwortler gerne mal als krank und unnormal abgetan und abgelehnt.
Der Ein oder Andere wird sich noch umschauen...wenn die Realität da ist.

Bestes Beispiel: der Umbau des Bahnhofs in Hagen...es ist ein grosser Vorplatz entstanden, der Busbahnhof davor. Vorher hielten die Busse direkt vor dem Eingang. Jetzige Situation: der Platz ist ungenutzt und die Wege zum Bus mit Gepäck zu lang. Tolle Planung. Nicht alles was auf dem Reissbrett gut ausschaut ist auch in der täglichen Praxis gut. Die Verkehrs-situation am Döppersberg wäre z.B. durch einen grossen Kreisverkehr wunderbar zu entschärfen. Platz im Kreuzungsbereich ist satt vorhanden. Der Tunnel wäre durch relativ überschaubaren Aufwand wieder zu einer auch optisch vorzeigbaren und praktischen Funktion umzurüsten. Der Tunnel ist grundsätzlich einfach praktisch. Ich verstehe nach wie vor diesen Gewaltumbau in keinster Weise. Und dieses endlose Lamentieren das sonst die Fördermittel verpuffen bzw. woanders hingehen ist mehr als lächerlich. Die Innenstadt wird dadurch auch nicht schöner und es werden dadurch auch keine Investoren nach Wuppertal kommen. Bürger Wuppertals: wacht endlich auf!!


Datum:27.8.2010 9:12
Name:Vinzenc N`Gombo
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Die aktuellen Arbeiten gegnüber vom Wuppertalinstitut gehören auch schon zum Umbau. Dort werden Versorgungsleitungen gelegt.
Ab Oktober müsen sich dann die Freilufttrinker am Kiosk vor dem Bahnhof ein neues "Lokal" suchen...


Datum:23.8.2010 12:50
Name:Frank W
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@ Anita Herzog:
Auf so einen dämlichen Kommentar habe ich schon länger gewartet. Manchen Sie doch gegen alles, was in dieser Stadt noch entstehen soll, mobil. Wie wäre es mit einem Protest gegen den bevorstehenden Umbau z.B. am Elba Gelände? Das ist doch viel schöner, wenn dort alles weiterhin vergammelt.
Wie man Verbindungen von Stuttgart 21 zum Döppsumbau ziehen kann, ist mir unbegreiflich.


Datum:20.8.2010 12:57
Name:BergischerBembel
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@JRefflinghaus 1000%ige Zustimmung, auch wenn ich CDU Wähler bin ;-)


Datum:19.8.2010 12:47
Name:Jörg Refflinghaus
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Auf den hirnrissigen Einwurf und Vergleich der ewigen Mühlsteine am Hals der Stadt, wie Herzog und Werner senil hab ich nur gewartet. Während Stuttgart mit seinem Bahnhof im Besitz eines recht gepflegten und vernünftigen Hbf's ist und politisch und finanziell ständig gehätschelt wird, darf Wuppertal seit Jahrzehnten wie selbst in Umfragen bestätigt (Radio Eins-Live) den hässlichsten und abstoßensten Bahnhof der Republik, mit Drittwelt Niveau und stark image-, wirtschafts- und zukunftsgefährdendem Zustand sein eigen nennen. Die lächerlichen 90 bis 130 Millionen die der bereits leider deutlich abgespeckte Entwurf des Projektes (Der Ursprungsentwurf mit Hochhaus und Glas-Zigarren-Überdachung wäre der Bedeutung des deutschen Manchesters - Wuppertal wenigstens mal nahe gekommen!) mit den absurd hohen bis zu 11 Milliarden Euro die dieses Projekt Stuttgart 21 verschlingen soll populistisch gleich zu setzen, zeigt in sich schon die unseriösität dieser Berufs-Nörgler auf. Anstatt sich für wichtige Projekte wie den erhalt des Weltkulturerbes Wuppertaler-Schwebebahn oder gegen die brutale neoliberale Umverteilungspolitik, die zudem noch zur Weltwirtschaftskrise führte und der wahre Grund für die Verelendung von Städten wie Wuppertal ist, aufzubegehren, fallen sie lieber dummdreist ihrer Stadt in den Rücken, die endlich mal wieder nach langer Benachteiligung die Chance hat sich an entscheidender Stelle zu entwickeln.
Die selben törichten Gestalten werden bei den nächsten Wahlen wieder die selben etablierten neoliberalen Parteien wählen, die aus diesem Land auf brutalste Art und Weise längst ein Niedrigsteuerland für Besserverdienende und Vermögende gemacht hat und dies eben auch verstärkt zu lasten der Kommunen weiter tut. Hier sollte man aufstehen und sich das Geld für die Sozialen-Projekte der Stadt holen, wo es volkswirtschafts- gefährdend seit langem hin fließt, aber dafür fehlt ihnen der Mut und der politische Durchblick!!!


Datum:19.8.2010 12:45
Name:Jörg Refflinghaus
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Herzog und Werner sen. hab ich nur gewartet. Während Auf den hirnrissigen Einwurf und Vergleich der ewigen Mühlsteine am Hals der Stadt, wie Stuttgart mit seinem Bahnhof im Besitz eines recht gepflegten und vernünftigen Hbf's ist und politisch und finanziell ständig gehätschelt wird, darf Wuppertal seit Jahrzehnten wie selbst in Umfragen bestätigt (Radio Eins-Live) den hässlichsten und abstoßensten Bahnhof der Republik, mit Drittwelt Niveau und stark image-, wirtschafts- und zukunftsgefährdendem Zustand sein eigen nennen. Die lächerlichen 90 bis 130 Millionen die der bereits leider deutlich abgespeckte Entwurf des Projektes (Der Ursprungsentwurf mit Hochhaus und Glas-Zigarren-Überdachung wäre der Bedeutung des deutschen Manchesters - Wuppertal wenigstens mal nahe gekommen!) mit den absurd hohen bis zu 11 Milliarden Euro die dieses Projekt Stuttgart 21 verschlingen soll populistisch gleich zu setzen, zeigt in sich schon die unseriösität dieser Berufs-Nörgler auf. Anstatt sich für wichtige Projekte wie den erhalt des Weltkulturerbes Wuppertaler-Schwebebahn oder gegen die brutale neoliberale Umverteilungspolitik, die zudem noch zur Weltwirtschaftskrise führte und der wahre Grund für die Verelendung von Städten wie Wuppertal ist, aufzubegehren, fallen sie lieber dummdreist ihrer Stadt in den Rücken, die endlich mal wieder nach langer Benachteiligung die Chance hat sich an entscheidender Stelle zu entwickeln.
Die selben törichten Gestalten werden bei den nächsten Wahlen wieder die selben etablierten neoliberalen Parteien wählen, die aus diesem Land auf brutalste Art und Weise längst ein Niedrigsteuerland für Besserverdienende und Vermögende gemacht hat und dies eben auch verstärkt zu lasten der Kommunen weiter tut. Hier sollte man aufstehen und sich das Geld für die Sozialen-Projekte der Stadt holen, wo es volkswirtschafts- gefährdend seit langem hin fließt, aber dafür fehlt ihnen der Mut und der politische Durchblick!!!


Datum:18.8.2010 0:26
Name:Anita Herzog
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Vielleicht sollte man mal etwas mehr Druck von der Öffentlichkeit, sprich den Bürgern ausgehen lassen. Stichwort Stuttgart 21!


Datum:4.8.2010 12:49
Name:Schlaumeier
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Zur Zeit laufen die Ausschreibungen für den Abriß, der wohl im Oktober beginnen soll.


Datum:4.8.2010 1:16
Name:Anita Herzog
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Wer mit Zweifeln und/oder kritik nicht umzugehen vermag, sollte wenigstens mal seine Wortwahl überdenken!
Geistigen Durchfall gibt es nicht, sehr wohl aber anders denkende!!!
Und das ist auch gut so.


Datum:3.8.2010 10:09
Name:Frank W
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@Bergischer Bembel
Die treffen sich doch regelmäßig mit ihrem geistigen Durchfall auf den Leserbriefseiten der Wuppertaler Rundschau.


Datum:2.8.2010 18:29
Name:Bergischer Bembel
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Dann gründen Sie mit Werner Sen. einen Verein! Aber lassen Sie uns damit in Frieden! PS: Vielleicht können Sie ja sogar eine eigene Hompage auf die Beine stellen, auf der sich alle Miessmacher dieser Stadt treffen.


Datum:1.8.2010 19:24
Name:Karl d.K.
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Überhaupt nicht langweilig, wie ich finde....sondern total überflüssig...und damit meine ich den Umbau in geplanter Form!!!!!