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Datum:30.7.2009 19:39
Name:sabine vavra
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hallo andrea ich habe dich sehr lieb deine sabine


Datum:30.7.2009 17:22
Name:sabine vavra
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HALLO ANDREA WIE QAR DEN DEIN URLAUB.ICH HOFFE DAS DU IHM GENIESEN HAST KONNEN MIT ULI UND LENA-MARIA.ICH WÜRDE MICH MAL FREUEN WENN WIR AUF EINEN TRATSCH SEHEN KÖNNTEN WÜRDE GERNE MAL MIT DIR REDEN. ICH WEISS DAS DU WENIG ZEIT HAST ABER DAS WÄRE WEIHNACHTEN UND GEBURTSTAG FÜR MICH IHN EINEN WENN ICH DICH SEHEN KÖNNTE UM MIT DIR EIN GESPRÄCH FÜHREN ZU DÜRFEN, ICH NEHMNE DICH ALS MEIN VORBILD. FÜR MICH BIST DU SPITZE UND WIRST ES IMMER BLEIBEN.DICH ALS MEINE RESERVEMAMA ZUSAGEN WÜRDE MIR BERGE GEBEN UND ICH WÄRE GLÜCKLICH : UND AUCH EINEN BRIEFKONTAKT ZU HALTEN WÄRE ECHT TOLL MEHR BRAUCHE ICH NICHT UM GLÜCKLICH ZU SEIN. DEINE SABINE VAVRA


Datum:25.7.2009 17:40
Name:sabine vavra
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hallo andrea du kennst mich wir haben uns bei der wiener stadthalle kennengelernt und ich war bis zum schluss dort bis du gegangen bist die zeit mitt dir ist mir zu schnell vergangen ich freue mich sehr das du wieder nach wien kommst da werde ich schaauen das ich auch kommen kann am liebsten hätte ich dich als meine mama (patenmama) du bist und bleibst für mich ein vorbild ich hatte nähmlich pflegeeltern aber darüber würde ich gerne mit dir persönlich sprechen ich würde mich einmal sehr freuen wenn wir einen briefkontakt halten könnten du bist für mich eine wichtige person es wäre toll wenn wir uns mal in wien treffen könnten auf einen kaffeetratsch das ist für mich sehr wichtig weil nur du kannst mir sehr gut zureden ich habe dich sehr in mein herz geschlossen egal wo ich bin du bist bei mir liebe viele bussi deine sabine vergiss mich nicht du weist das ich viel geweint habe und das nicht ohne grund


Datum:27.6.2009 19:20
Name:Andrea Berg
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Welche vier Tiere sind die Lieblingstiere jeder Frau? Ein Jaguar - poliert in der Garage Einen Nerz - im Schrank Ein Tiger - im Bett und ein Esel - der das alles bezahlt! Ich habe diesen Esel!


Datum:24.6.2009 19:28
Name:Angela Merkel
Homepage:http://www.ficken.de
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Seltsam ambivalent gehen die Deutschen mit dem Datenschutz um. Wenn sie selbst von Missbräuchen betroffen sind, sei es, weil sie in großen Firmen wie Telekom oder Bahn ausgeforscht wurden, oder sei es, weil sie merken, dass ihre persönlichen Vorlieben plötzlich Adresshändlern bekannt sind, ist die Aufregung ein Unsinn, den die Deutschen haben alle ein sehr grosses Problem, sie sind keine Deutschen mehr!


Datum:21.5.2009 4:53
Name:Michael
Homepage:http://www.wuehlmaus01.de.tl
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Leute lasst euch sagen es gibt was neues auf meiner Webseite
Den es gibt da einen Termin am 9.9.2009 um 10:00 Uhr
Geht doch einfach mal auf die Seite http://www.wuehlmaus01.de.tl
Und lest bitte auch die Seite durch Überraschung Seite etwas genauer durch
Aber bitte auch ein Gästebucheintrag machen

Es freuen sich Anka & Michael


Datum:10.5.2009 22:17
Name:Futarschschleker Karin aus Köln
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Versuche nicht mit diesem lieben Jüngling, der immer für Dich da war und wirklich um Dich geworben hat eine Beziehung aufzubauen. Ihr seit beide sexuell unerfahren. Das ist alles viel zu peinlich und viel zu enttäuschend. Das ist alles viel zu unbequem und außerdem, Du kennst ihn doch schon so lange Deinen besten und guten Freund, er könnte doch Dein Bruder sein. Ja sicher, ihr versteht Euch gut und könnt fast über alles reden. Ich weiß, daß Du in seiner Nähe das Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit spürst. Aber das ist doch langweilig. Du kannst doch mit dem Liebhaben, nicht richtig umgehen. Ja ich weiß, Deine Mutter konnte Dir nie richtig zeigen, daß sie Dich lieb hat und immer Ihre Strenge. Und jetzt streitet ihr Euch Zuhause fast nur noch. Deine Mutter kann Dich doch sowieso nicht verstehen. Am allerliebsten würdest Du von Zuhause abhauen, das ist mir schon klar. Du bist jung, Du brauchst Spaß, richtige Abenteuer erleben; Du mußt endlich richtig anfangen zu leben. Du darfst nicht mehr so zurückhaltend sein. Komme richtig aus Dich heraus. Bei Deiner Bekannte ist heute abend ganz groß Partie angesagt. Da sind ganz tolle Typen. Geh hin, dann unterhalten wir uns weiter.
Schön das Du gekommen bist. Schau, hier ist richtig was los. Ganz tolle und fröhliche Menschen überall. Hier kannst Du tanzen und lachen und endlich einmal Deine Alltagssorgen vergessen. Jetzt hast Du schon drei Stunden getanzt und Spaß gehabt . Ich habe eine Überraschung für Dich. Schau mal, siehst Du den tollen Typen der immer zu Dir herüber schaut. Den habe ich für DICH ausgesucht. Das ist einer meiner Besten. Der hat Erfahrung. Der hat schon etliche flach gelegt. Er verkehrt zwar nicht immer in den besten Kreisen, aber er nimmt sich was er haben will. Hier hast Du Dein Zuneigungsproblem nicht. Das wird Dich beeindrucken. Er ist nicht schüchtern, er geht rann. Er ist eben ein richtiger Mann. Eines Tages nimmt er einfach Dich rann.
Aber, das brauchst Du alles noch gar nicht zu wissen.
Sieht der toll aus, das ist doch genau Dein Typ. Gleich kommt er zu Dir rüber. Ach, wie aufgeregt Du bist. Du bist ja richtig süß. Wie toll der reden kann, was für schöne Komplimente er Dir macht. Du, der könnte Jede haben. Aber ich glaube der will DICH. Er hat Dich erwählt und nicht die Anderen. Du strahlst ja richtig übers ganze Gesicht. Habe heute noch schön viel Spaß mit ihm. Nach der Party bringt er Dich nach Hause. Ihr verabredet Euch wieder. Zum Schluß hat er Dich einfach so in die Arme genommen und Dich ungefragt geküßt. Wie aufgeregt Du warst. Das aller erstemal in Deinem Leben bist Du richtig verliebt. Wahnsinn! Jetzt nach zwei Wochen habt ihr beide schon viel miteinander unternommen. Heute ist der große Tag, wenn er Dich in die Arme nimmt und Dich küßt und streichelt bist Du soweit. Wie Dein Herz klopft, Du wirst richtig feucht. Du bist seine Butter und er ist Deine Sonne und in seiner Nähe kleckerst und zerfließt Du mit Freude und Wonne. Das sind nicht Deine Triebe, so fühlt sich die Liebe an. Er macht alles, Du mußt nicht viel tun. Eine Frau will doch verwöhnt werden. Er zieht Dich langsam aus. Er streichelt und küßt Dich dabei. Dein allererstes mal, war schon ganz schön und tat fast gar nicht weh. Es wird von mal zu mal immer toller. Du hast verschiede Menschen von ihm erzählt und die haben so schlecht von ihm geredet. Die meinten er sei ein egoistisches Großmaul. Du kennst Ihn ja besser, Du bist mit ihm zusammen. Du hast ihn immer in Schutz genommen und gesagt das er in Wirklichkeit ganz anders ist. Die gönnen Dir alle Dein Glück nicht. Deine allererste große Liebe. Ich habe natürlich Dein Verstand schon längst abgeschaltet. Du kannst weiter machen, Du merkst jetzt sowieso nichts mehr. Er sagt Du sollst bei ihm einziehen. Mach das doch, Du streitest Dich mit Deiner Mutter sowieso nur noch. Und schau, dieser Mann ist wie geschaffen für Dich. Du hast so ein Glück. Das ist der Mann fürs Leben. Du bist 37 und hast so lange mit Deiner Jungfreudigkeit auf Ihn gewartet. Zeig ihm, den ich für Dich ausgesucht habe, all die wunderschönen Dinge die Du hast. Schenke Ihm Deine Jugend und Deine Schönheit. Deine ganze Liebe und Deine Hoffnung. Er sagt Dir: „ Ich will dich lieben und ehren.“ Das tut Dich doch nun wohl wirklich bekehren. Es ist gut, daß Du jetzt bei Ihm eingezogen bist. Alle die Dich kennen können Dich nicht verstehen und wenden sich von Dir ab. Er hat Dich jetzt ganz für sich allein. Du bist völlig isoliert und hörst nur noch auf ihn. Ihr habt erstmal eine ganz tolle Zeit, Ihr geht auf Partys und danach habt Ihr ganz tollen Verkehr. Es ist wirklich im wahrsten Sinne des Wortes, eine geile Zeit. Die schönste Zeit Deines Lebens. Du hast auch Arbeit gefunden. Finanziell geht es Euch jetzt nach über einem Jahr auch ganz gut. Du machst den Haushalt und tust auch sonst alles was er Dir sagt. Er ist sich in allem immer so sicher. Dein guter Freund damals, der so viel für Dich getan hat, der Dir gezeigt hat, daß er auch dann für Dich da ist, auch wenn er nichts von Dir hatte, der war einfach zu unerfahren. Der konnte das alles nicht. Den ich für Dich ausgesucht habe, der kann das alles. Er hat ein tiefen Eindruck in Dir hinterlassen. Jetzt fühlst Du Dich nicht mehr so unausgefüllt. Du bist endlich in der Lage zu sagen: „Ich liebe Dich.“ Niemals würdest Du als Frau zu einem Mann so etwas sagen, der damit noch keine Erfahrung hat, sich unsicher ist und Angst hat Dir weh zu tun. Liebe ist für Dich erstmal dieser tiefe Eindruck, jetzt fängst Du langsam an meine Braut zu werden.
Du bist Dir noch ein wenig unsicher ob Du ein Kind von ihm haben willst. Du hast ihn gefragt und er hat geantwortet „Ja ich will ein Kind von Dir“. Du bist schon schwanger, das ist schön! Er hat sich in der Schwangerschaft nicht viel um Dich gekümmert und ist weiter mit Kumpels auf Partys gegangen. Ach sag bloß! Bei der Geburt war er auch nicht dabei? Er hatte zu tun? Die ganze Last mit dem kleinen Kind hast Du ganz allein? Er sagt bloß immer, kümmere Du Dich um das Kind und sorge dafür das es ruhig ist. Er hat Dir auch schon mehrfach Eine gehauen? Geld gibt er Dir keines, um alles mußt Du betteln, Du hast keine Lust mehr mit ihm zu schlafen? Du bist sein Eigentum, so etwas solltest du nicht tun! Das hat Dich doch imponiert. Er nimmt sich was er haben will. Er geht richtig rann. Er ist kein Weichei, kein Waschlappen. Er ist ein richtiger Mann. Das hattest Du doch selbst gesagt. Er ist gestern Nacht nach Hause gekommen und hat Dich mehrfach gegen Deinen Willen wie ein Stück Vieh genommen. Das wird noch öfters vorkommen. Ich suche Dir immer nur die Besten aus!


Datum:9.5.2009 1:06
Name:Verona
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Zum zweitenmal war es der zwölfjährigen Verona innerhalb von Wochen passiert, dass sie in der einsamen Straße der Nobelgegend mit einem Exhibitionisten konfrontiert wurde. Beim erstenmal hatte sie entsetzt aufgeschrieen, auf dem Absatz kehrt gemacht und war davongerannt. Beim zweitenmal hatte sie auf vier oder fünf Meter Entfernung sogar neugierig auf den strammen Pint gestiert, den er ihr mit aufgeschlagenem Mantel präsentierte. Es war ein kurioses Bild. Aus seiner Jeans stand das überdimensionale Stück stocksteif heraus und darunter hing der schwarzbehaarte, straffe Beutel.

Die Freundinnen bestanden darauf, dass Verona bei der Polizei Anzeige erstatten sollte. Dort versprach man lediglich, dass man ein Auge auf die einsame Strasse halten wollte. Der Beamte war bei der Abfassung des Protokolls allerdings enttäuscht, weil Verona nur wenig zur Personenbeschreibung sagen konnte. Was Wunder! Sie hatte vielmehr auf seine Leibesmitte gestarrt als auf sein Gesicht. Und zur Haarfarbe konnte sie auch nur sagen, dass er unten rabenschwarz war. Was nützt es schon, wenn an Stelle einer Personenbeschreibung nur die Beschreibung eines Ungetüms von Penis gegeben werden kann. Da sie auch ansonsten nicht belästigt wurde, schien die Polizei diesem Vorfall nicht sehr viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Seit der Anzeige waren noch keine zwei Monate vergangen. Zwei Freundinnen hatten Verona am frühen Abend zu einem Vortrag abgeholt. Der Himmel war schwarz, der Abend dunkel. Keine fünfzig Meter waren sie gegangen, da sprang ein Mann kurz vor ihnen aus einer Einfahrt in den Lichtkegel der Straßenlaterne. Weit schlug er den Mantel auf und präsentierte sein ansehnliches Geschlecht. Wieder war er nur vier oder fünf Meter entfernt.

Eine der Freundinnen hatte den Schreck sofort überwunden. Sie schrie auf: "Los, drauf auf den Kerl!"

Für beide Seiten gab es eine Schrecksekunde. Eine Sekunde der Erstarrung. Dann sprang der Mann mit offen wedelndem Mantel davon. Die Mädchen spornten sich gegenseitig an. Nach wenigen Schritten hatten sie ihn im Griff. Zwei Mädchen hängten sich am seine Arme und die dritte von hinten um seinen Hals. "In das Gartenhäuschen mit ihm!" kommandierte Verona. Sie wusste die Eltern noch außer Haus. Ihr erster Gedanke war, den Kerl im Häuschen einzuschließen und die Polizei zu rufen. Zu ihrem Glück war der Mann nicht sehr kräftig und widersetzte sich auch nur verbal seinen Häscherinnen.

Keinen Menschen begegneten sie bis zum Grundstück von Veronas Eltern. Im Häuschen drückten sie ihn unsanft in einen Korbsessel. Verona drehte den Schlüssel von innen um und zog ihn ab. Weil sie den Mann wie ein Häufchen Unglück sitzen sah, kam ihr eine ganz andere Idee. Sie wisperte mit den Freundinnen und dann geschah es in Windeseile. An Händen und Füßen wurde das Jüngelchen, so sahen sie ihn nun, am Sessel gefesselt. Als eines der Mädchen seinen Mantel aufschlug, sahen sie seinen Pint immer noch aus der Hose heraushängen. Nur war es jetzt ein sehr trübseliges Bild. Schlaff und faul lag ER auf seinem Beutel. Allerdings hatte das gute Stück auch in diesem Zustand noch immer die Ausmaße wie bei einem durchschnittlichen Mann.

Verona versicherte sich noch einmal, ob alle Fesseln auch fest saßen. Ohne Umstände langte sie nach dem Schlappschwanz und frotzelte: "Ist der Kleine jetzt beleidigt? Stellt er sich vielleicht Frauen nur gern zur Schau und hat am Ende Angst vor ihnen?" Ein paar Mal fuhr sie mit ihrer Faust über die ganze Länge. Nichts tat sich da. Eine Freundin drängte sie zur Seite und brummte drohend: "Ich will ihn schon aufrichten." Fest griff sie zu und traktierte den Lümmel. Sie hatte tatsächlich Erfolg. Langsam wurde es in ihrer Faust härter und größer. Als sie schließlich einen richtigen Aufstand produziert hatte, da wollte sie alles. Weil der Mann knurrte und mitunter auch behaglich brummte, wurde sie noch schneller. Die anderen beiden Mädchen hingen mit den Augen am Ort des interessanten Geschehens. Veronas Hand war ganz selbstständig unter den Rock gehuscht. Sie war es auch, die die Freundin bremste: "Hör auf! Mach keine Luftnummer. So ein gutes Stück können wir anders ausbeuten."

Der junge Mann hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben. Er rieb sich nur die Handgelenke, als die Fesseln abgemacht wurden. Lange war er nicht in Freiheit. Diesmal wurde er mit ausgestreckten Armen und Beinen auf die Doppelliege gefesselt. Den Mantel hatte man ihm zuvor abgenommen. Nur bemühten sich die drei Mädchen, die Jeans wenigstens bis auf die Knie zu bringen. Immer wieder schauten sie sich an und verrieten mit ihren Blicken ihre Bewunderung für dieses Ungetüm von Schwengel.

Verona fühle sich als Hausherrin bemüßigt, die Führung zu übernehmen. Sie stellte sich breitbeinig über den Bauch des gefesselten Mannes und legte einen fast professionellen Strip hin. Die anderen beiden folgten ihrem Beispiel postwendend. Dann bemühten sich alle drei gleichzeitig, dem Mann ein Verhüterli zu verpassen. Eine hielt den strammen Schweif, der eigentlich ganz allein stand. Die andere rollte fachmännisch das Kondom über und die dritte hielt bewundernd seinen Beutel in der Hand und rieb die Knollen sanft aneinander.

Von dem gefesselten Mann konnte Verona kein Vorspiel erwarten. Deshalb spielte sie über seinem Bauch selbst ein wenig zwischen den ausgebreiteten Beinen. Eine der Freundin stülpte derweil ihre Lippen über den gut verpackten Kolben. Zwischen ihren Schenkeln hatte sie die dritte, die ihr sie süßesten Verführungen in den Schritt lispelte. So waren alle vier in phantastischer, selbstvergessener Beschäftigung. Auch der junge Mann schien mit seinem Schicksal nicht zu hadern. Er stöhnte mit Verona fast im Chor. Die stand noch immer über seinen Bauch und spielte nun ihrerseits Exhibitionistin für ihn. Es machte ihr wahnsinnigen Spaß, wie er ihre Selbstbefriedigung gespannt verfolgte. Ein wenig neidisch schielte sie allerdings zu den Freundinnen. Der einen ging es am besten. Sie massierte den dicken Kolben mit den Lippen während ihr von der anderen die Muschi geschleckt wurde.

Verona brachte die Viererrunde durcheinander. Sie ging ohne Rücksicht auf die anderen in die Hocke und spießte sich behutsam auf das Ungeheuer auf. Eine Hand hielt sie als Anschlagmarke um die Wurzel, weil sie Angst vor der unverschämten Länge hatte. Vom leichten Trab ging sie in den gestreckten Galopp. Die Freundinnen hocken wie erstarrt daneben und verfolgten das rasende Spiel. Eines der Mädchen löste Veronas Hand an der Wurzel ab. Die andere saugte sich an Veronas Brustwarzen fest.

"Freundinnen teilen alles", rief eine, als sie Veronas spritzigen Höhepunkt wahrnahm. Der Wunsch wurde ihr erfüllt. Die Reiterin stieg aus dem Sattel und machte der anderen Platz. Der Mann hatte das Vergnügen, mit einer einzigen Ladung gleich zwei der heißen Kätzchen in den siebten Himmel zu schicken.

Nachdem die drei Mädchen von dem prächtigen Schwengel hinreichend verwöhnt waren, wollten sie noch ihrem Spieltrieb frönen und das optische Verlangen befriedigen. Eine rief: "Ich will mal einen Kerl spritzen sehen." Verona setzte die Idee in die Tat um. Sie rieb den Halbentschlossenen zum vollen Aufstand und dann zum Abschuss. Die drei splitternackten Mädchen hielten dabei unverfroren die Hände in ihren Schößen.

Am nächste Tag zog Verona ihre Anzeige zurück, und am Abend bumste sie mit dem Exhibitionisten im Gartenhäuschen.



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Datum:5.4.2009 12:07
Name:Ingolf Lück
Homepage:http://www.zdd.dk
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Lebensfreude Frieden und Wohlstand, daß ist unser geliebtes Deutschland!
w w w . z d d . d k
Existenzangst, Börsencrash und G20 Nato kriegsbefehl, sind die gehasste Fremdherrschaft US-BRDisrael!
w w w . z d j . s e


Datum:9.3.2009 23:43
Name:Roy Black
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Es gibt Dinge, deren Sinn und Nutzen mir für immer schleierhaft bleiben werden: Kaugummi mit Zimtgeschmack. Kleider für Hunde. Und: Andrea Berg.


Datum:22.2.2009 18:22
Name:Andrea Bergovitz
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„Du bist die Lösung all meiner Probleme, darum möchte ich DICH so gerne zum Partner nehmen.“

Jeder bemühte sich nicht wie eine Frau oder ein Mann zu denken. Sondern einfach zu denken und zu handeln, wie zwei Menschen, die sich ganz einfach nur lieb hatten.
Da waren keine dunklen Schatten.
Sie wußten das Partnerschaft ein Wagnis ist, wo keiner die Waage ins Ungleichgewicht bringt.
Denn eine Beziehung die im Ungleichgewicht ist, die sinkt.
Sie kannten auch den Sinn des Satzes: „Achte und Ehre all Eure Mitmenschen wie Euch selbst
- auf das es Euch- gut gehe im Leben.“ Denn kein Leben ist wirklich leicht, sie wußten das eben.
Sie mehrten ihren gemeinsamen Wohlstand in ganz kleinen Schritten durch viel Geduld, Fleiß, Beständigkeit, Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Treue. So ein Weg, niemand bereue.
Partnerschaft ist ein Geschäft mit Dingen, die man nicht kaufen kann.
Für kein Geld der Welt und die man einander von Herzen schenkt. Das Ihr, doch alle wohl bedenkt!
Beide wußten, das die Gefühle von Mann und Frau gleich waren. Das hatten sie oft aneinander erfahren. Also wollten sie gleich zueinander sein. Dieses Wissen, tat sie beide befreien.
Sie mißbrauchte ihre Macht als Frau nicht.
Beide wußten, hat EINER gewonnen, haben BEIDE verloren.
Sie waren wirklich für einander auserkoren.
Ihr gemeinsames Leben war nicht bestimmt vom Nehmen , sondern sie wollten einander Geben.
Und das, so lang sie beide leben.
Beide wußten auch, Beziehungen leben von wunderschönen Taten
und nicht von wunderschönen Worten und das wirklich an allen Orten.
Wenn sie Abends im Bette kuschelten waren sie wie zwei Kinder, dort dürften sie es sein.
Wie zwei Kinder die sich einander wärmten, in der Dunkelheit der Nacht.
Dann geschah etwas Berauschendes, sie betraten gemeinsam ein neues Land, was vorher von ihnen noch keiner gekannt.
Eines Abends, wurde sie feucht und er steckte in sie hinein.
Von da an konnte er in ihr Zuhause sein.
Sie bemühten sich einander sehr und gingen viel auf einander ein,
denn nur so konnte auch dieser Teil des Lebens Liebe sein.
Sie waren nun eine neue Urzelle des Lebens. Denn Wahre Liebe ist nie vergebens!
Beide hatten ihr Zuhause gefunden, in ihrem Bauch. Und Lieb dabei, hatten sie sich auch.
Und wenn sie sich liebten, berührten sich ihre Seelen und taten sich vermählen.
Auch ihrer Triebe lebten sie gemeinsam aus, sie hatten Vertrauen und waren zu Haus.
Es war alles was sie mit dem anderen Geschlecht erlebt haben in dieser Welt.
Es war gut so, weil so etwas meist besonders lange hält.
- Denn am Anfang war Vertrauen und Vertrauen war immer da.-
Vor dem Einschlafen sagten sie sich, jetzt wollen wir erst mal ruhen,
aber morgen, wollen wir mehr für einander tun.
Sie wußten, das ihr eigenes Leben ihr kostbarster Besitz war. Mehr besitzt keiner ist doch klar!
Sie wußten, jeder Mensch gehört sich selbst nur ganz allein. Das darf auch so nur sein.
Wer sich ganz doll lieb hat mit bewährten Vertrauen, der kann sich Einander zu schenken trauen.
Nur dann kann man sagen: „Ich bin dein Mann und du meine Frau, weil ich Dir wahrhaftig trau.“.
Sicher sie hatten auch Fehler gemacht, aber sie konnten immer darüber reden.
So war das immer eben, sie konnten immer einander verstehen.
Sich letztlich immer einander verzeihen, um ihre Seelen von dieser Last zu befreien.
Von einander lernen, aneinander wachsen, war für sie das selbstverständlichste der Welt.
Denn nur so eine Beziehung lange hält.
Sie konnten sich lieben und ehren, denn Liebe und Ehre war mit ihnen.
Dem taten sie immer dienen.
Eines Tages geschah es, als sich ihre reine Herzen liebten berührten sich ihre Seelen.
Zuerst umarmten sie sich und dann flossen ihre Seelen in einander hinein.
Von da an wußten sie, es kann nur die Wahre Liebe sein.
Von diesem Augenblick an bis ans Ende aller Tage aller Welten waren ihre Seelen verbunden und nie mehr allein. Sie hatten sich wirklich gefunden, in all den wundervollen Stunden.
Sie waren von nun an nicht mehr allein, nach dem Motto "Trautes Heim Glück allein "
Jeder verfolgte jetzt auch wieder stärker seine eigenen Interessen.
Einander haben sie sich dabei niemals vergessen.
Eines Tages sagte sie zu ihm: „Ich habe Dich so lieb! Ich möchte, das von uns Beide auch noch morgen etwas weiter lebt in dieser Welt.“
Er wollte es auch und hatte sich mit Freuden darauf eingestellt.
In der Schwangerschaft war sie immer glücklich und froh. Na ihr wißt schon, die Hormone und so.
Nach der Entbindung war sie etwas depressiv.
Oft war er unmutig deshalb, er ihr das aber nie spüren ließ.
Von dort an waren sie für sich selbst Mutti und Vati. Sie waren sehr stolz dies sein zu können, und deshalb taten sie sich oft auch bei ihrer ehrenvollen Funktion benennen.
Nach zwei Jahre bekamen sie ihr zweites Kind, so wollten sie es und so war es bestimmt.
Später hatten sie für sich nicht mehr so viel Zeit. Denn die Kinder waren da, das ist ja klar.
Aber es war nicht so schlimm denn sie liebten ihre Kinder, das Produkt ihrer Liebe, ihr eigen Fleisch und Blut. Ihr sicherer Anteil an Unsterblichkeit, und waren für ihre Kinder noch mehr da als für sich selbst. Und alles ergab einen Sinn.
Er wußte, daß der Hormonspiegel einer Frau starke Schwankungen unterlegen war.
In Partnerschafskundeunterricht hatte er das alles gelernt. Deshalb war ihm das alles klar.
Kurz vor ihrer Periode war immer Putzen angesagt. Er hat ihr geholfen und nie gefragt.
Er mißbrauchte seine Macht nicht. Denn er wußte, hat Einer gewonnen, haben Beide verloren. Die Kinder erst recht. Also tat er immer in Liebe seine Pflicht, denn alles andere, wäre schlecht.
Sie hatte ihm alles gegeben, was eine Frau einem Mann geben kann. Auch wenn das Leben oft schwer wurde, er dachte immer daran.
Sie unternahmen viel mit ihren Kindern und brachten ihnen auch sehr viel bei, denn nur so konnte das Leben ihrer Kinder später sein, selbst bestimmt und frei.
Die Jahre mit den Kindern waren viel zu schnell vergangen. Sie wunderten sich nur und dachten,
alles hatte eben gerade doch erst angefangen.
Eben gerade hopsten sie noch von ihren Schoß und ehe sie sich versahen, waren die Kinder auf einmal groß.
Später heirateten ihre Kinder und hatten selber Kinder. Sie waren sehr stolz, Oma und Opa zu sein.
Jedesmal, wenn ihre Enkel kamen, taten sie sich wahnsinnig darüber freuen.
Von da an genossen sie ihr Leben, verdient hatten sie sich einander wahrhaftig eben.
Sie hatten noch so viele wunderschöne Jahre. Ihr ganzes Leben sie verband
und gingen immer noch Hand in Hand.
Nach vielen, vielen Jahren wurden sie so müde und ihre Beine so schwer, jetzt brauchten sie ihr Leben nicht mehr.
Alleine wollten sie Beide, auf dieser Welt nie mehr sein.
(Na ja, - - weil sie doch immer so kalte Füße hatte. - - - aber psssst - )
Und so schliefen sie, Hand an Hand und Bein an Bein, auch zum aller letztenmal, gemeinsam ein.
- Denn am Anfang war Vertrauen und Vertrauen war immer da.- und das, Jahr für Jahr.


Datum:15.2.2009 2:15
Name:Habe Keinen Namen
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Kommentar:
Adam und Eva im Paradies. Sie haben es etliche mal getrieben, und jetzt kann Adam
nicht mehr. Aber Eva ist noch lange nicht zufrieden.
Suchend irrte sie durch den Garten Eden. Da traf sie einen Affen. Sie bat ihn:
"Komm, lieber Affe. Mach es mir gut und kräftig!" Aber der Affe war schüchtern und floh ängstlich auf einen Baum.
Eva ging weiter. Da traf sie einen Dinosaurier. Sie rief: "Nimm mich hier und jetzt!"
Der Dinosaurier war ob soviel Schamlosigkeit entsetzt und fiel tot um.
Dann kam Eva ans Meer. Nackt ging sie ins Wasser, spreizte ihre Beine und rief:
"Kommt, liebe Fischlein und macht's mir!"
Da kamen alle Fische und schwammen zuerst durch ihre Schenkel und dann munter
ein und aus, so lange, bis es Eva zufrieden war.

Was lernen wir aus dieser Geschichte?

Wir wissen jetzt, warum die Affen auf Bäumen leben.
Wir wissen jetzt auch, warum die Dinosaurier ausgestorben sind.
Was wir nicht wissen ist, wie die Fische früher gerochen haben.


Datum:13.2.2009 19:22
Name:Doris
Homepage:
Kommentar:
Liebe Andrea.

Ich liebe Dich und bin Homosexuell. Wann kann ich Dich sehen?

Deine Doris.


Datum:13.2.2009 19:20
Name:Bernd Schädlich
Homepage:
Kommentar:
Liebe Andrea,
Zu deinen Morgigen 58. Geburtstag wünsche ich Dir von Ganzen Herzen viel Gesundheit und alles was du dir so noch wünschst.Ich bin ein großer Fan von Dir und möchte Dich gerne vögeln. Mein Schwanz ist sehr gross und für Dich immer steif! Grüße aus Scheissenberg.


Datum:13.2.2009 19:16
Name:Jesus Christus
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Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia Caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.
Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"
Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"


Datum:10.2.2009 19:57
Name:Thrumann
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Before the beginning of all days, as our Creator of all,
the big gigantic creation equation had finished,
he said it with one of his angels, called Lucifer.
He was the team of accountants.
He was a great mathematician as well as all of us
Creator. Lucifer formula calculated the World again
against. About two points, they could not agree
will. The first point was that, in the opinion of
Lucifer, the chaos factor was too large. Our
Creator of all said: "The factor remains in the
Magnitude, so that the process of adjusting the
Living in the changing world quickly enough
can proceed. "
Lucifer pointed: "I'm a different opinion, but it
is your creation. I voted yes on your formula
very well thought of and can recognize that if
the process is far enough advanced in two
Forms of the same species have developed
will. The here, the crowning glory of your creation
call. You describe it here as a man and Woman.


Datum:27.1.2009 15:22
Name:Bernd Schädlich
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Liebe Andrea,
Zu deinen Morgigen Geburtstag wünsche ich Dir von Ganzen Herzen viel Gesundheit und alles was du dir so noch wünschst.Ich bin ein großer Fan von Dir.Mach weiter so.........viele Grüße aus Zwickau sendet Dir Bernd


Datum:5.1.2009 20:05
Name:Alfred Meier
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Warum ist dein Land gepflegter als es der natürliche Gebrauch erfordert? Warum speist du nicht nach deiner eigenen Maßgabe? Warum wird bei dir Wein getrunken, der älter ist als du selbst? Warum hast du Besitz jenseits des Meeres? Warum mehr als die Unsrigen? Schändlich! Entweder bist du so nachlässig, daß du nur wenige von deinen Dienern kennst, oder so luxuriös, daß du mehr hast, als dein Gedächtnis behalten kann.


Datum:2.1.2009 22:38
Name:Bozena pospizil
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Sme určite problémy s EÚ, kurva dostat.
Naši susedia majú viac a viac nezamestnaných
Páchatelia trestných činov. S EÚ nebol dobrý nápad!


Datum:31.12.2008 16:57
Name:Kriesta Kummer
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Eine kleine und kurze Geschichte.
Wenn es eine Hölle gab, dann war es die Wüste. Sie erstreckte sich in alle Richtungen, bis sie dann schließlich konturlos in den Himmel überging. Diese Wüste bestand aus mehr als nur Sand und Hitze. Sie war Tod, Elend und Endzeit. Der Inbegriff aller Wüsten.
Heiß und tödlich.
Nichts veränderte sich.
Hier und da ein Kaktus.
Ein verfallenes Grenzlandhaus.
Mehr gab es nicht zu sehen.
Am Tage Sonne und sengende Hitze. Des Nachts sternenklarer Himmel und beißende Kälte.
Seit sieben Tagen und Nächten.
Die letzte Stadt war lange her. Die Erinnerung daran kam ihm vor wie ein weit entfernter Traum.
Auch die Wüstenhäuser hatten abgenommen und Bewohner gab es schon längst keine mehr. Den Letzten, den er getroffen hatte, hatte er umgebracht, weil er sein Wasser stehlen wollte.
Früher war so was undenkbar gewesen.
Ja, früher.
Aber die Zeiten hatten sich geändert.
Es waren schlimme Zeiten und es waren die Letzten.
Das wusste er.
Das wussten Alle. Alle die noch übrig waren.
Nach all den Kriegen, die 2031 wegen Rohstoffmangel begonnen hatten, gab es nur noch wenige Menschen. Viele waren krank geworden, der biologischen Waffen wegen.
Krebs, Lepra und viele andere Krankheiten, denen man keine Namen gegeben hatte. Weil es sinnlos war. Ständig traten neue Seuchen auf, welche die Menschen und Tiere dahinrafften und Heilung gab es keine. Weil es keine Ärzte gab und keine Medizin.
Willkommen in Endwelt.
Drei Tage bevor er losgezogen war, hatte er die Symptome an sich erkannt.
Er spuckte Blut, jedes Mal wenn er husten musste.
Die Fäule.
Sterben.
Aber vielleicht war der Tod besser, vielleicht brachte er Erlösung. Und auch, wenn diese Hoffnung nur gering war, so war sie doch ein Ansporn weiterzugehen.
Er ging seinen letzten Gang. Die Straße nach Nirgendwo, hin zur Kolonie. Dort würde er streben. Weit weg von seiner Familie, weg von seiner Tochter. Sie war die Einzige in seiner Familie, die noch gesund war. Und genau deswegen hatte er sich entschlossen in die Kolonie zu gehen. So versuchte man die Seuchen und Epidemien einzudämmen, indem man die Kranken von den letzten Gesunden trennte. Wenn er sich freiwillig in der Kolonie meldete, würde es etwas Geld für seine Tochter geben. Nicht viel zwar, aber immerhin würde sein Tod dann wenigstens noch jemandem etwas nützen. Und das war es ihm wert. Denn Geld, war wie alles auf dieser gottverdammten verseuchten Erde, rar geworden. Es gab nur noch wenige Städte, die man als solche bezeichnen konnte. Und um in diesen leben zu können, brauchte es Geld. Viel Geld. Denn wer es sich nicht leisten konnte in den Städten zu leben, der war zum Tode verurteilt.
So ging er also den Weg ins Nichts. Der versandete Pfad war früher einmal eine Autobahn gewesen. Jetzt war sie kaum mehr als ein Nichts in der Wüste.
Die Welt war leer geworden.
Leer und traurig.
Sinnlos.
Und fremd sich selbst gegenüber.
Wieder musste er husten und spürte das Blut auf seiner Zunge.
“Scheiße.”, raunte er und spuckte aus. Blut und Speichel sickerten langsam in den Sand, wurden Teil der Wüste.
Noch einige Schritte ging er, trank gierig sein letztes Wasser und schmiss die Dose in den Sand. Dann sah er sie vor sich, die Sandmauern der Kolonie. Natürlich bestanden sie nicht wirklich aus Sand, sondern aus Stahlbeton und Stacheldraht. Aber die Wüstenwinde hatten nicht lange gebraucht, bis die Mauren riesenhaften Dünen glichen.

Er war schneller an seinem Ziel angelangt, als ihm lieb war. Bald hatte er die Tore erreicht. Auch an dem riesigen Eingangsportal hatte der Sand seine Spuren hinterlassen, allerdings schien das Tor dann und wann geputzt zu werden, um seine Funktionalität nicht zu verlieren.
Etwa fünf Meter vor ihm war ein Schild in den harten Wüstenboden gerammt worden. Der weiße Grund und die rote Schrift waren schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden, dennoch konnte der Mann lesen, was darauf geschrieben stand.
Gesunde sofort umkehren!
Er schluckte… und ging weiter.
Vor dem rostigen Tor stand ein Wachmann mit einem ziemlich modernen Gewehr in der Hand. Er trug einen schwarzen Anzug und eine Gasmaske. Um den Sand zu filtern und den tödlichen Atem der Kranken nicht einatmen zu müssen.
Als er vor dem Wachmann stand, blickte dieser auf und musterte ihn abschätzend von oben bis untern. Sicher, er war in einem jämmerlichen Zustand. Sein Unterhemd und die blaue Jeans, die er trug, waren ausgebleicht und er selbst ausgezehrt vom tagelangen Fußmarsch. Seine Lippen waren rissig und getrocknetes Blut klebe an Kinn und auf dem Unterhemd.
“Wen du ein Unversehrter bist, kehr um.”, sagte der Wachmann. Seine Stimme klang gedämpft, es war schwer ihn durch die Maske zu verstehen.
Natürlich sah die Wache ihm an, dass er kein Unversehrter war, aber offensichtlich war diese Frage Pflicht.
“Ich will nur rein, mach dir keine Umstände.”, antwortete der Mann und trat einen Schritt vor.
Der Wachmann nickte. “Deinen Unterarm, mit der Handfläche nach oben.”
Er tat wie ihm angewiesen und hielt der Wache seinen Unterarm hin. Dort befand sich ein tätowierter Strichcode, wie es bei jedem Menschen üblich war, um die Identität festzustellen. Der Wachmann scannte den Code mit einem kleinen Apparat und nickte schließlich.
“Wir werden alles Nötige in die Wege leiten. Das Geld wird heute noch an deine Familie überwiesen.” dann gab er einen Zahlencode in ein Gerät ein, welches seitlich in die Wand eingelassen war, und das Tor öffnete sich ächzend. “Willkommen am Endpunkt.”
Er nickte und ging an dem Wachmann vorbei. Ihm war nicht entgangen, dass auch er nicht mehr gesund war. Die Gasmaske konnte seine graue Haut und die farblosen Augen nicht verbergen.
“Sieht aus, als würdest du mir bald folgen.”
Der Wachmann reagierte nicht, schloss nur das Tor hinter dem Mann.

Die Kolonie selbst war noch schlimmer als die Wüste. Hier schien es noch wärmer zu sein und die Luft hier drinnen war schrecklich. Sie roch nach Schweiß, Alpträumen und Tot. Besonders nach Tod. Verfallene Holzbaracken waren scheinbar wahllos verteilt worden, standen kreuz und quer in der Anlage. Viele der Hütten waren vom Sand bedeckt und irgendwann eingestürzt und in den wenigen noch bewohnbaren, drängten sich die Kranken, störten sich nicht an den Leichen, auf denen sie herumtrampelten.
Die Ausmaße der Kolonie waren nicht zu fassen, sandiger Nebel versperrte die Sicht zum anderen Ende. Er schätzte, dass es mehr als fünf Quadratkilometer waren.