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Datum:15.2.2005 18:25
Name:Alexander Dort
Homepage:http://www.commgate.de
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Liebe Mitstreiter,

mit Interesse bin ich über Ihre Page gestolpert und war doch verblüfft, dass ich recht ähnliche Gedankengänge zu meinem Weltbild erkennen durfte!

Vielleicht sehen Sie sich auch meine naive Topologie mal an - wer weiss, vielleicht arbeiten wir ja parallel am Paradigmenwechsel! ;)

Der Link zur PDF-Version ist:
http://www.commgate.de/uploads/pdf/Meine_Geschichte_der_Zeit.pdf

Lieber Gruß


vom AL


Datum:15.2.2005 18:24
Name:Alexander Dort
Homepage:http://www.commgate.de
Kommentar:
Liebe Mitstreiter,

mit interesse bin ich über Ihre Page gestolpert und war doch verblüfft, dass ich recht ähnliche Gedankengänge zu meinem Weltbild erkennen durfte!

Vielleicht sehen Sie sich auch meine naive Topologie mal an - wer weiss, vielleicht arbeiten wir ja parallel am Paradigmenwechsel! ;)

Der Link zur PDF-Version ist:
http://www.commgate.de/uploads/pdf/Meine_Geschichte_der_Zeit.pdf

Lieber Gruß


vom AL


Datum:17.12.2004 0:19
Name:Sören Pekrul
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Natürlich befinden wir uns in einem schwarzen Loch. Man braucht doch bloß aus dem Fester zu sehen: stockfinster, rabenschwarze Nacht (00.18 Uhr).

Nein, mal im Ernst: Es ist schon eine sehr wahnwitzige Hypothese, das wir uns innerhalb eines schwarzen Loches befinden sollen.

Die Masse des sichtbaren Universums wird mit 10^51 kg bis 1,675 x 10^54 kg angegeben, je nach Berechnungsmethode und zugrunde gelegter Werte (http://abenteuer-universum.vol4u.de/umasse.html). Geht man von einer Masse von 1,44 x 10^53 kg aus und setzt diese in die schwarzschildsche Formel R=2Gm/c^2 ein, um zu bestimmen, wie weit man die Masse des Universums verdichten müßte, damit ein schwarzes Loch entsteht, erhält man einen Gravitationsradius R von etwa 2,1387 x 10^26 m. Der Radius des sichtbaren Universums wird mit 13,7 Milliarden Lichtjahren angegeben. Das sind etwa 1,296 x 10^26 m. Der Radius des sichtbaren Universums ist somit kleiner als der Schwarzschildradius. Danach befinden wir uns also bereits in einem schwarzen Loch, ob uns diese Vorstellung nun paßt oder nicht. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Tabelle und das Diagramm unter http://www.jgiesen.de/astro/stars/schwarzesLoch.htm. Ob das Universum in seiner räumlichen Ausdehnung tatsächlich den Gravitationsradius unterschreitet, hängt von seiner exakten Masse und seinem exakten Radius ab. Man kann jedoch an obiger Beispielrechnung erkennen, daß Masse und Größe des sichtbaren Universums sich im Grenzbereich eines schwarzen Loches bewegen. So wahnwitzig ist die Idee also nicht. Sie liegt durchaus im Bereich des Möglichen.

Würde man sogar annehmen, daß das Universum sowohl in seiner Ausdehnung als auch in seiner Masse unendlich ist, dann ist ein unendliches System von hierarchischen schwarzen Löchern eine logische Konsequenz. Geht man davon aus, daß die Materie nicht unendlich verdünnt ist, d.h. die Dichte des Universums größer Null ist, dann läßt sich immer ein beliebig großer Bereich finden, in dem soviel Masse vorhanden ist, daß der Gravitationsradius größer als die räumliche Ausdehnung des betrachtetet Bereiches ist. Das Hauptargument gegen diese Art der Unendlichkeit des Universums war, daß dann das Weltall nicht schwarz (dunkel), sondern gleißend hell sein müßte. Schwarze Löcher eines universalen Ausmaßes könnten eine plausible Erklärung sein, warum es nicht hell, sondern dunkel ist.


Datum:2.8.2004 15:24
Name:Duering gerd
Homepage:http://www.isr-verlag.de
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Prima Beitrag. Endlich mal jemand der AUCH die Rotverschiebung als das das sieht, was sie ist : Massband für Entfernung, aber nicht für Geschwindigkeit. Lesen Sie dazu auch den E-Book- Bereich im Verlag ( komplett kostenlos und nicht allzu groß ). Sicher eine interessante Ergänzung zu diesem Bericht hier.


Datum:30.3.2004 15:29
Name:K. Müller
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Hallo zusammen,
habe gerade euren Artikel überflogen.
Wenn ich recht verstehe, fordert Ihr, dass
das Universum ein schwarzes loch ist.
was passiert aber mit der Materie, die
über den Ereignishorizont rutscht?
Gemäß der Definition kann ein Schwarzes
keine Materie verlieren, wenn man mal von Hawking etc
absieht.
Dann muß man aber eine kontionuierliche Neuschöfpung
von Materie in einem Steady state-Universum a la Hoyle fordern.
Und zwar mit genau dem selben Fluß, der über den
Horizont fließt.
Meines Wissens gibt es hier keine Erkenntnisse.
Loch für


Datum:13.11.2003 11:28
Name:Thielcke
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Im Zusamenhang mit dem Artikel darf ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit auf die kurze, aber ziemlich ausgefallene Arbeit lenken:
http://hosting.xlnet.net/clan/iuht/
Dort wird für die Lichtausbreitung ein statistisch bedingter Frequenzverlust vorausgesetzt. Er ergibt sich, wenn man bei der Lichtausbreitung einen ganz spezifischen Risikoausgleich annimmt. Dann kann der Frequenzverlust direkt aus sechs der Basiskonstanten (Naturkonstanten) errechnet werden.
Betrachtet man die mit dem Frequenzverlust gegebene Rotverschiebung dagegen als Doppler-Effekt einer Fluchtgeschwindigkeit, so erhält man eine entsprechende Hubble-Konstante. Deren genaue Übereinstimmung mit dem aktuellen Meßwert, der am Hubble-Weltraumteleskop aus
Cepheidenpositionen gewonnen wurde, dürfte bei dem verbliebenen kleinen Mess-Fehlerintervall kaum ein Zufall sein. Beide Möglichkeiten, Frequenzverlust oder Expansion des Alls, werden in dem genannten Beitrag am Beispiel einer Quasarpopulation in einigen ihrer Folgerungen verglichen und diskutiert.
Die genannte Arbeit ist wirklich sehr kurz, in wenigen Minuten zu lesen.


Datum:13.9.2003 19:05
Name:Hartmut Schütz
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Die Alternative zum Urknall habe ich mit großem Interesse gelesen.
Interessant ist aber auch die "Theorie des Dynamischen Kosmos"
http://www.geocities.com/BerndUrbach/cosmod.html
oder das Buch von Reinhard Breuer (Hg.) Immer Ärber mit dem Urknall
aus dem Rowohlt Taschenbuch Verlag 1890-ISBN 3 X


Datum:15.5.2003 23:49
Name:Fekete Dieter
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einfach Spitze das sich Leute auch mit so einem Problem beschäftigen.
Zu empfehlen :
Steven Weinbergs Buch:Die ersten drei Minuten


Datum:13.2.2003 19:52
Name:Wolfgang Czisch
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brilliante Idee. Die Ungereimtheiten nehmen mit dem Standartmodell ständig zu. Die Dunkle Masse ist besonders mekwürdig.Die Erklärungsversuche werden immer unübersichtlicher. Es scheint als ob das UK Modell nicht mehr elegant verteidigt werden kann.Könnte Ihr Modell wieder ein schlüssiges Weltbild werden? Allerdings ist es ein wenig apokalyptisch sich die Welt im Schwarzen Loch vorzustellen.


Datum:27.1.2003 21:18
Name:Michael Heiberger
Homepage:
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Laut allgemeiner Lehrmeinung sind die am weitesten entfernten Objekte ca. 15 Mrd. Licht- jahre weit weg, da angeblich das Licht so lange unterwegs war. Da sich aber nichts schneller als das Licht bewegen kann, hat es also mindestens diese ca. 15 Mrd. Jahre gedauert, bis diese Objekte sich an dieser Stelle befanden - also muß das Universum ca. 30 Mrd. Jahre alt sein. Desweiteren spricht man von einem "Durchmesser des Universums" von ebendiesen ca. 15 Mrd. Lichtjahren - vergißt allerdings daß Objekte in der "anderen Richtung" ebenfalls so weit entfernt sind.
Wie komme ich jetzt wohl auf einen (nach meiner Meinung) Durchmesser des Universums von ca. 30 Mrd. Lichtjahren und einem doppelten Alter ?


Datum:22.12.2002 22:14
Name:A. Bünger
Homepage:http://www.ngc1365.de
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Hallo Herr Schwarze!
Vielen Dank für Ihr Lob für meine Homepage.
Leider konnte ich Ihnen nicht direct antworten, da der Eintrag Ihrer E-Mail Adresse fehlerhaft war. Bis Baldo und frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
MfG Albert Bünger, Artlenburg
Hier die alternativen Ansätze zur korrekten Entfernungsbestimmung. Besuchen Sie doch einmal meine Homepage www.ngc1365.de und überprüfen Sie die Ergebnisse.


Datum:26.11.2002 23:37
Name:A.Bünger
Homepage:http://www.ngc1365.de
Kommentar:
Wichtig sind die aufgezeigten Widersprüche zur Urknall-Theorie, denn sie weisen auf entscheidene Fehler hin. Ich vermisse bestimmte Formeln zur Berechnung von entfernten Galaxien aufgrund ihrer Rotverschiebung. Weiterhin viel Erfolg mit Ihren Theorien.
Mit freundlichem Astro-Gruß
Albert Bünger, Artlenburg


Datum:3.11.2002 21:12
Name:thopaw
Homepage:
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auch ohne es wirklich verstanden zu haben fühlt es sich dennoch wahrhaftiger an als alles, was ich bisher erfahren habe.


Datum:14.9.2002 16:28
Name:Norbert E. Bach
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Das Ganze ist zwar sehr interresant,
aber wozu dient das Wissen?


Datum:13.12.2001 21:17
Name:Damador
Homepage:
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Alle Achtung, ne wirklich überzeugende Theorie.
Mich würde noch mehr interessieren, wie unser Universum nun genau entstanden ist und ob es alternative Ansätze zur korrekten Entfernungsbestimmung gibt.


Datum:2.12.2001 20:23
Name:Martin
Homepage:http://people.freenet.de/Martinversum
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Endlich mal eine erfrischd andere Theorie. Und eine recht plausible dazu. Von der Urknalltheorie war ich sowieso nie so recht überzeugt. Dieses Modell ist für mich auch desshalb sehr glaubhaft weil das unglaublichste meistens doch der Realität entspricht.


Datum:28.5.2001 21:37
Name:Steffen Haase
Homepage:http://www.xhaase.de
Kommentar:
Hallo!
Ich habe Ihre Homepage aus Zeitgründen noch nicht ausgiebig studieren können; werde das aber bald nachholen.
Da ich auch nach Alternativen zum Standard-Modell der Kosmologie suche, möchte ich an dieser Stelle auf meine Homepage (www.xhaase.de) aufmerksam machen. - Ich vermute, daß wir noch voneinander hören werden. Bis bald!


Datum:2.2.2001 17:21
Name:Felix Geyer
Homepage:
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Ihre Theorie ist hochineressant und bestechend. Ich bin noch ganz erschlagen und kann die Konsequenzen noch gar nicht absehen.
Kleine formale Kritik am Rande: Wenn Sie nicht immerzu das und dass verwechseln würden, täte man sich beim Lesen leichter.


Datum:30.1.2001 17:29
Name:Martin & Bärschi
Homepage:http://www.martinhertzky.de/
Kommentar:
Seht auf meine Wissenschaftsforum-Seite, dann habt Ihr die Erklärung für alles.
Bis die Tage.

ps. ich hoffe dieser kommentar kommt in euer gästebuch & wird nicht zensiert.
danke
martin


Datum:30.1.2001 9:54
Name:Michael Schultz
Homepage:http://www.michaelschultz.de/planeten
Kommentar:
Eine interessante Theorie und ein Hinweis darauf, daß es auch in der Wissenschaft keine absolute Wahrheit gibt. Wissenschaftsgläubigkeit ist nur eine andere Form der Religiösität.

Micha Schultz